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Der VW ID. kann in Kürze vorbestellt werden.
Volkswagen

Der VW ID. kann in Kürze vorbestellt werden.

Die Marke Volkswagen will von 2019 bis 2023 insgesamt mehr als 11 Milliarden Euro in E-Mobilität, Digitalisierung, autonomes Fahren und Mobilitätsdienste investieren. Allein 9 Milliarden Euro davon sollen in die Elektrifizierungsoffensive von Volkswagen fließen. Für den vollelektrischen ID. wird es zudem erstmals bei Volkswagen ein Pre-Booking geben.

Kürzlich hatte VW ein unterhalb des VW ID. angesiedeltes Elektroauto angekündigt, für das ein Preis von rund 20.000 Euro angestrebt werde. Dabei handelt es sich offenbar nicht um ein weiteres ID.-Modell, sondern um den Nachfolger des VW e-up!

In Kürze kommt der Kia e-Niro zu Preisen ab rund 34.000 Euro auf den Markt.

„Die Zukunft ist elektrisch, die Kunden sind bereit dafür. Und Porsche ist es auch. Für 2021 rechnen wir damit, dass bereits jeder dritte ausgelieferte Porsche elektrifiziert sein wird. 2025 wird es schon mehr als die Hälfte sein. Und im Jahr 2030 wird der Verbrennungsmotor wohl nur noch ein Nischenprodukt sein“, so Porsche-Finanzvorstand Lutz Meschke beim „Handelsblatt Auto-Gipfel“ in Wolfsburg laut KFZ-Betrieb Vogel.

In der neuen BYD-Fabrik im französischen Beauvais sind die ersten Elektrobusse vom Band gelaufen.

Zudem erwägt BYD derzeit offenbar, eine Produktionsstätte für Batterien in Europa zu errichten, auch Deutschland ist als Standort im Gespräch.

Die Produktion des E-SUV Byton M-Byte soll im Frühjahr in China starten, die Auslieferungen an chinesische Kunden sollen im zweiten Halbjahr erfolgen, kurz danach soll das Elektroauto auch in Europa und in den USA auf den Markt kommen.

Die Errichtung der neuen Fertigungsstätte in Shanghai läuft offenbar nach Teslas ehrgeizigem Plan: Bereits 2019 sollen dort Model 3 vom Band laufen.

An der Börse hat Tesla mittlerweile nicht nur BMW, sondern auch Daimler überholt.

BPW stellt für ein Aachener Forschungsprojekt, das elektrische Lkw wirtschaftlich machen will, die elektrische Antriebsachse und die Leistungselektronik. Ein erster E-Lkw auf Basis der Isuzu N-Reihe wurde jetzt in Aachen vorgestellt.

Der Stadtwerke-Verbund ladenetz.de vermeldet einen Zuwachs auf insgesamt 175 Partner. Das Jahresziel von 150 wurde bereits im Sommer erreicht.

In China muss offenbar jedes neu zugelassene Elektroauto über eine Echtzeit-Überwachungssystem verfügen, welches 60 verschiedene Daten, darunter Positionsdaten, mit denen sich Bewegungsprofile erstellen lassen, an eine staatliche Stelle übermittelt. BMW, Daimler, VW und weitere Hersteller setzen diese Vorgabe um, insgesamt sollen es mehr als 200 Unternehmen sein. Berichten zufolge wissen die wenigsten Autofahrer von der Übermittlung ihrer Daten.

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