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So funktioniert's...

1. Digitales Formular ausfüllen

Schrittweise werden sie nach ihren individuellen Bedürfnissen für Ladeinfrastruktur abgefragt.

2. Anfrage absenden

Sie geben im letzten Schritt Ihre persönlichen Daten und Kontaktinformationen ein und versenden Ihre Anfrage.

3. E-Mail bestätigen

Nachdem Sie Ihre Anfrage versendet haben erhalten Sie eine E-Mail in der Sie Ihre Anfrage bestätigen müssen.

4. Anbieter werden gesucht

Unsere Ladeinfrastruktur-Anbieter werden über Ihre Anfrage informiert und können diese buchen.

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Anfragen in 2021

3896

Ladepunkte in 2021

Nutzerprofile Elektromobilität und Ladeinfrastruktur

Die Themen Elektromobilität und Ladeinfrastruktur werden in Bezug auf Flotten und Fuhrparks von Unternehmen zunehmend relevanter. Für die Beschaffung von Elektroautos und die Integration in die betrieblichen Abläufe ist die rechtzeitige Planung und Installation von Ladeinfrastruktur eine Grundvoraussetzung. Mit unserem virtuellen Assistenten für Ladeinfrastruktur helfen wir Betreibern von Hotels & Ferienwohnungen, der Gastronomie & Raststätten, dem Einzelhandel, sonstigen Unternehmen, der Logistik, Betreibern von Parkhäusern, den öffentlichen Einrichtungen und Flotten und Fuhrparks dabei rechtzeitig das Thema Ladeinfrastruktur anzugehen und dafür die richtigen Partner zu finden - Schritt für Schritt, unverbindlich und kostenlos.

Alles zur Elektromobilität unter einem Dach

Was finden Sie hier?

emobilitaet.business ist die online-Plattfrom für Ladeinfrastruktur und Elektromobilität. Mit unseren digitalen Services, Fahrzeugen und Produkten bringen wir Anbieter und Anwender zusammen. Unsere Mission ist es Privatpersonen und Unternehmen auf der nachhaltigen Transformation - weg von konventionellen Antrieben, hin zu Elektrofahrzeugen - zu begleiten. Dafür bietet unsere Plattform aktuelle wissenswerte Artikel, FAQ und Informationen an, sowie dabei die passenden Ladelösungen, Elektromobilitäts Produkte und Anbieter zu finden. Unsere Vision ist eine klimafreundliche Zukunft, in der saubere Luft und Ruhe die Lebensqualität erhöhen. Hier kann Elektromobilität einen entscheidenden Beitrag leisten, wenn Sie ganzheitlich gedacht und angewendet wird.

Ladelösungen

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Weitere Ladelösungen

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Mobile Ladestationen
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Ladestationen AC
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Ladezubehör

Fragen rund um die Elektromobilität

FAQ Laden

Um das E-Auto zu Hause, unterwegs oder am Arbeitsplatz sicher und schneller zu laden, werden spezielle Ladevorrichtungen benötigt. Aus Sicherheitsgründen wird davon abgeraten, ein Elektroauto einfach mit einem normalen Stromkabel über den Hausanschluss mit Energie zu versorgen.

Bei Hausanschlüssen und dem zugehörigen Leitungssystem besteht bei hoher Dauerbelastung die Gefahr des Überhitzens und somit eines Brandes. Die verbreitetsten Ladelösungen sind aktuell Wallboxen mit 3,7 – 22 kW Leistung für den privaten und gewerblichen Gebrauch sowie Ladestationen im öffentlichen Raum, die i. d. R. zwischen 11 und 150 kW Leistung aufweisen.

Zudem gibt es mobile Ladesysteme für unterwegs, die mittels Adaptern ein sicheres Laden an allen Steckdosen erlauben.

Theoretisch können Elektroautos überall dort geladen werden, wo ein Stromanschluss zur Verfügung steht – entsprechende Ladevorrichtung (>Ladelösungen) und Adapter vorausgesetzt.

In der Regel werden E-Pkw zu Hause, am Arbeitsplatz oder an öffentlichen Stromtankstellen aufgeladen. Aktuell finden rund 85 Prozent aller Ladevorgänge am Wohn- oder Arbeitsort statt.

Mit dem zunehmenden Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur und dem steigenden Elektroauto-Bestand wird das öffentliche Laden in Zukunft mehr Bedeutung erlangen – Experten gehen mittelfristig von 30 – 40 Prozent aus.

Im März 2021 gab es nach Angaben des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft BDEW rund 40.000 öffentliche Ladepunkte in Deutschland. Bis zum Jahr 2030 soll die Zahl auf 1 Million steigen.

Um stets eine passende Ladesäule in der Nähe zu finden, gibt es verschiedene Apps und Webseiten, die die Suche erleichtern.

Grundsätzlich wird zwischen AC und DC Ladesysteme unterschieden – umgangssprachlich auch Normal- und Schnellladen genannt. Bei den meisten Wallboxen und Ladestationen handelt es sich um AC-Systeme. AC steht für Alternating Current und bedeutet Wechselstrom.

Die Ladeleistung von AC-Ladepunkten liegt meist zwischen 3,7 und 22 kW. Das Laden erfolgt langsamer, weil der Strom im integrierten Ladegerät des E-Autos (Onboard-Ladegerät) von Wechselstrom in Gleichstrom umgewandelt werden muss, bevor er von dem Akku aufgenommen werden kann.

DC-Laden geht schneller, weil der Umwandlungsprozess nicht innerhalb des Autos stattfindet, sondern bereits in der Ladestation. So sind höhere Ladeleistungen möglich. DC-Schnellladestationen kommen überall dort zum Einsatz, wo die Verweildauer kurz ist, bspw. an Autobahnraststätten oder Supermärkten.

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FAQ Elektromobilität

Elektroautos sind aktuell meist noch etwas teurer als vergleichbare Verbrennermodelle. Die Gründe liegen in der Batterietechnologie. Die höheren Kosten bei der Anschaffung eines E-Pkw werden allerdings durch attraktive Förderungen ausgeglichen – teilweise liegen die Preise von Elektroautos nach Abzug der Fördermittel deutlich unter denen von vergleichbaren Verbrennermodellen. Die Preise für Elektroautos werden in den kommenden Jahren kontinuierlich sinken.

Hinzu kommen i. d. R. die Kosten für eine geeignete Ladeinfrastruktur – im privaten Bereich wird es sich dabei meist um sogenannte Wallboxen handeln, im gewerblichen und halböffentlichen Bereich kommen größere Ladesäulen zum Einsatz. Die Preise für Ladestationen variieren je nach Hersteller, Funktionsumfang und gewünschter Ladeleistung. Auch die Anschaffung von Ladeinfrastruktur wird vom Staat gefördert.

Die Unterhalts- und Betriebskosten von Elektroautos sind i. d. R. günstiger als bei Diesel- oder Benziner-Fahrzeugen. Während E-Pkw wie alle Pkws eine Kfz-Haftpflichtversicherung benötigen, entfällt bis zum Jahr 2030 die Kfz-Steuer. Ebenfalls positiv fällt der grundsätzlich wartungsarme Elektromotor ins Gewicht – während aktuelle Verbrennungsmotoren aus rund 2.500 Teilen bestehen können, kommt ein E-Motor mit etwa 250 Teilen aus. Schließlich die Energiekosten: dank der hohen Effizienz von E-Antrieben liegen die Kosten pro Kilometer bei E-Autos i. d. R. deutlich unter denen von vergleichbaren Verbrennerfahrzeugen. So ergeben sich zusammengenommen bereits heute deutliche Kostenvorteile für E-Fahrzeuge.

Um das zu den eigenen Anforderungen am besten passende E-Auto zu finden, sollten vor dem Kauf Antworten auf einige wichtige Fragen gefunden werden:

  • Welche Strecken fahre ich regelmäßig im Alltag?
  • Welche Reichweite benötige ich im Alltag?
  • Wie oft muss ich Langstrecken fahren?
  • Steht mir ggf. ein weiteres Fahrzeug für Langstrecken zur Verfügung?
  • Habe ich die Möglichkeit, zu Hause eine Wallbox zu installieren, um mein E-Auto aufladen zu können?
  • Habe ich die Möglichkeit, mein E-Auto an meinem Arbeitsplatz aufladen zu können?
  • Wo gibt es in meinem Alltag weitere Möglichkeiten zum Aufladen? Zum Beispiel öffentliche Ladestationen an Supermärkten oder an anderen regelmäßig frequentierten Orten.
  • Welche Standzeiten habe ich und welche Ladeleistung empfiehlt sich dadurch?
  • Welche weiteren Funktionen sollte mein Auto bieten?
  • Kann ich von Förderungen für den Kauf von Elektroauto und Ladeinfrastruktur profitieren?
  • Wie wichtig ist mir Klimaschutz und will ich einen Teil zur Mobilitätswende beitragen?

Die Antworten auf diese Fragen geben u. a. darüber Aufschluss, welche Reichweite und welche Ladeleistung Ihr Elektroauto idealerweise aufweisen sollte. Denn nicht immer macht es Sinn, das größte Batteriepaket auszuwählen. Wussten Sie, dass die durchschnittliche Tagesfahrleistung in Deutschland bei unter 40 Kilometern liegt?

Im Zuge der Corona-Krise wurde im Rahmen eines Konjunkturprogramms der sogenannte Umweltbonus um eine Innovationsprämie erweitert. Somit wurde der Bundesanteil an der Elektroauto-Kaufprämie um 50 % aufgestockt. Zusammen mit dem von der Industrie getragenen Anteil beträgt die Förderung von Elektrofahrzeugen:

  • 9.000 € für rein batteriebetriebene E-Autos mit einem Nettolistenpreis von bis zu 40.000 €
  • 7.500 € für rein batteriebetriebene E-Autos mit einem Nettolistenpreis von 40.000 € - 65.000 €
  • 6.750 € für Plug-in-Hybride mit einem Nettolistenpreis von bis zu 40.000 €
  • 5.625 € für Plug-in-Hybride mit einem Nettolistenpreis von 40.000 € - 65.000 €

Seit 2020 wird auch der Kauf junger gebrauchter Elektroautos gefördert, wenn sie zuvor keine Förderung erhalten hatten, nicht älter als 1 Jahr sind und eine Fahrleistung von maximal 15.000 Kilometer aufweisen.

  • 5.000 € stehen für Elektroautos zur Verfügung
  • 3.750 € für Plug-in-Hybride

Die Förderantragstellung erfolgt über den Autohändler bei der BAFA oder wird von Fördermittelexperten übernommen, bspw. vom eMobility-Consultingunternehmen M3E GmbH.

Ende 2020 wurde das Kumulierungsverbot aufgehoben, sodass die Bundesförderung in bestimmten Fällen mit anderen regionalen Förderprogrammen kombiniert werden kann, wodurch die Ersparnis beim Elektroauto-Kauf noch größer ausfällt.

Neben den Kaufzuschüssen existieren weitere Fördermaßnahmen für E-Fahrzeuge, wie zum Beispiel steuerliche Anreize. Rein batteriebetriebene E-Autos sind aktuell von der Steuer befreit. Für E-Fahrzeuge, die zwischen dem 18.05.2011 und dem 31.12.2020 neu zugelassen wurden, gilt die Steuerbefreiung 10 Jahre. E-Autos, die 2021 bis Ende 2025 neu zugelassen werden, sind bis zum Jahr 2030 von der Steuer befreit. Hinzu kommt eine Reihe von Vergünstigungen, die bereits bundesweit für Unternehmen und Arbeitnehmer gelten: Seit Anfang 2020 gibt es Sonderabschreibungen für E-Nutzfahrzeuge und Lastenräder sowie, eine reduzierte Bemessungsgrundlage für die Versteuerung von E-Dienstwagen.

Auch für den Aufbau von Ladeinfrastruktur existieren attraktive Förderprogramme.

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Wissensdatenbank

Neues Förderprogramm „Ladeinfrastruktur vor Ort“

Um den Ladeinfrastruktur-Aufbau zu beschleunigen, hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) eine weitere Fördermaßnahme ins Leben gerufen, die insbesondere die elektrische Alltagsmobilität unterstützen soll.

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Verbrenner-Ausstieg

Die motorisierte Mobilität erlebt aktuell eine Zeitenwende: weg vom Verbrennungsmotor, hin zum elektrischen Antrieb.

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Wie lassen sich Batterien von Elektroautos recyceln?

Eines der wichtigsten Bauteile in E-Fahrzeugen ist der Akku. Dieser versorgt den elektrischen Antriebsstrang mit Energie.

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