FAQ Ladeinfrastruktur

Wer sich für den Erwerb eines Elektrofahrzeugs interessiert, muss sich auch mit dem Thema Ladeinfrastruktur und Ladelösungen beschäftigen. Damit auch Sie bereits im Voraus bestens informiert sind, haben wir in unseren FAQ die essentiellen Fragen aufgenommen und geben die entsprechenden Antworten. Schauen Sie hierfür auch gerne in unserer Rubrik Wissen vorbei.

Um das E-Auto zu Hause, unterwegs oder am Arbeitsplatz sicher und schneller zu laden, werden spezielle Ladevorrichtungen benötigt. Aus Sicherheitsgründen wird davon abgeraten, ein Elektroauto einfach mit einem normalen Stromkabel über den Hausanschluss mit Energie zu versorgen. Bei Hausanschlüssen und dem zugehörigen Leitungssystem besteht bei hoher Dauerbelastung die Gefahr des Überhitzens und somit eines Brandes. Die verbreitetsten Ladelösungen sind aktuell Wallboxen mit 3,7 – 22 kW Leistung für den privaten und gewerblichen Gebrauch sowie Ladestationen im öffentlichen Raum, die i. d. R. zwischen 11 und 150 kW Leistung aufweisen. Zudem gibt es mobile Ladesysteme für unterwegs, die mittels Adaptern ein sicheres Laden an allen Steckdosen erlauben.

Theoretisch können Elektroautos überall dort geladen werden, wo ein Stromanschluss zur Verfügung steht – entsprechende Ladevorrichtung (>Ladelösungen) und Adapter vorausgesetzt. In der Regel werden E-Pkw zu Hause, am Arbeitsplatz oder an öffentlichen Stromtankstellen aufgeladen. Aktuell finden rund 85 Prozent aller Ladevorgänge am Wohn- oder Arbeitsort statt. Mit dem zunehmenden Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur und dem steigenden Elektroauto-Bestand wird das öffentliche Laden in Zukunft mehr Bedeutung erlangen – Experten gehen mittelfristig von 30 – 40 Prozent aus. Im März 2021 gab es nach Angaben des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft BDEW rund 40.000 öffentliche Ladepunkte in Deutschland. Bis zum Jahr 2030 soll die Zahl auf 1 Million steigen. Um stets eine passende Ladesäule in der Nähe zu finden, gibt es verschiedene Apps und Webseiten, die die Suche erleichtern.

Grundsätzlich wird zwischen AC und DC Ladesysteme unterschieden – umgangssprachlich auch Normal- und Schnellladen genannt. Bei den meisten Wallboxen und Ladestationen handelt es sich um AC-Systeme. AC steht für Alternating Current und bedeutet Wechselstrom. Die Ladeleistung von AC-Ladepunkten liegt meist zwischen 3,7 und 22 kW. Das Laden erfolgt langsamer, weil der Strom im integrierten Ladegerät des E-Autos (Onboard-Ladegerät) von Wechselstrom in Gleichstrom umgewandelt werden muss, bevor er von dem Akku aufgenommen werden kann. DC-Laden geht schneller, weil der Umwandlungsprozess nicht innerhalb des Autos stattfindet, sondern bereits in der Ladestation. So sind höhere Ladeleistungen möglich. DC-Schnellladestationen kommen überall dort zum Einsatz, wo die Verweildauer kurz ist, bspw. an Autobahnraststätten oder Supermärkten.

Das ist möglich, vor allem die Winterkälte hat Einfluss auf die Reichweite eines E-Autos. Sowohl die Nutzung der Klimaanlage als auch der Heizung steigern den Energieverbrauch auf Kosten der Reichweite, die kann sich um 10 bis 30 Prozent verringern. Dank der hohen Reichweite moderner Elektroautos stellt dies für die meisten Strecken jedoch kein Problem dar. Sehr niedrige Außentemperaturen wirken sich auch auf das Laden aus, da die chemischen Prozesse bei Kälte langsamer ablaufen. Der Ladevorgang dauert also etwas länger. Zudem ist die Kapazität der Batterie temperaturabhängig: je kühler die Batterie, desto weniger Ladeenergie kann sie aufnehmen und abgeben.

Parken Sie Ihr Elektrofahrzeug im Winter daher lieber in einer Garage und stellen sie es im Sommer schattig unter.

Bei einer modernen Elektroauto-Batterie geht man von einer Mindest-Lebensdauer von rund 1.000 Ladezyklen aus. 2.000 bis 3.000 Ladezyklen sind nicht ungewöhnlich. Je nach Nutzungsintensität liegt die Lebensdauer meist zwischen acht und zehn Jahren. Die meisten Garantien der Hersteller gelten bis zu 160.000 km Laufleistung sowie einem Zeitraum von acht bis zehn Jahren. In der Praxis ist die Laufleistung oft noch höher. Meist liegen die Akkus auch nach 200.000 km noch bei 90 Prozent

Batteriekapazität. Unterschreitet der Akku eine Leistung von 80 Prozent, ist er in der Regel nicht mehr einsatzfähig für den Gebrauch im Elektroauto. Dies bedeutet jedoch nicht das Ende: anschließend kann der Akku im “second life” weiterverwendet werden als stationärer Speicher oder die wertvollen Rohstoffe werden für die Batterieproduktion recycelt.

  • Beim Typ 1-Stecker handelt es sich um einen einphasigen Stecker, welcher Ladeleistungen bis zu 7,4 kW (230 V, 32 A) erlaubt. Dieser ist hierzulande vor allem bei älteren E-Auto-Modellen aus Asien zu finden und daher in Europa wenig verbreitet.
  • Der Typ 2 ist ein dreiphasiger Stecker, der als europäischer Standard zum Laden von Elektroautos festgelegt wurde und entsprechend im europäischen Raum am weitesten verbreitet ist. Er wird oft auch als „Mennekes-Stecker” bezeichnet, nach dem Unternehmen, das diesen Stecker entwickelt hat. Im privaten Anwendungsbereich sind Ladeleistungen von bis zu 22 kW (400 V, 32 A) gängig, während an öffentlichen Ladesäulen Ladeleistungen bis zu 43 kW (400 V, 63 A) möglich sind. Fast alle öffentlichen Ladepunkte sind mit einem Typ 2 Stecker ausgerüstet.
  • Der CCS-Stecker (CCS = Combined Charging System) ergänzt den Typ 2-Stecker mit zwei zusätzlichen Leistungskontakten um eine Schnellladefunktion und unterstützt AC- und DC-Laden (Wechselstrom- und Gleichstrom Laden) mit bis zu 450 kW. Die meisten Schnellladestationen bieten aktuell Ladeleistungen zwischen 50 kW und 150 kW, die tatsächliche Ladeleistung hängt dabei auch vom Ladesystem des jeweiligen Elektroauto-Modells ab.
  • CHAdeMO ist ein Schnellladesystem, das in Japan entwickelt wurde und üblicherweise Ladevorgänge mit bis zu 50 kW Ladeleistung erlaubt. Weiterentwicklungen dieses Ladestandards stellen 400 kW sowie 500 kW mit einem neuem Steckertyp in Aussicht. CHAdeMO Stecker werden in Deutschland nur noch von Nissan und Mitsubishi angeboten. EU-Standard sind mittlerweile CCS-Stecker.
  • Supercharger ist ein Schnellladesystem von Tesla, das auf einer modifizierten Version des Typ 2-Steckers basiert. Dieser Steckertyp ist nur mit Elektroauto-Modellen von Tesla kompatibel. Das Supercharger-System erlaubt eine Ladeleistung von bis zu 250 kW.

Die Auswahl der geeigneten Ladeinfrastruktur hängt nicht nur vom Elektroauto ab, sondern auch vom Nutzungsverhalten. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir für Sie den Virtuellen Ladeinfrastruktur-Assistenten entwickelt. Dieses praktische Onlinetool ermöglicht es auch Branchen-fernen Personen, über die Beantwortung weniger Fragen die eigenen Anforderungen zu bestimmen und im Anschluss passende Angebote von geprüften Anbietern und Herstellern zu erhalten. Die Nutzung des Virtuellen Ladeinfrastruktur-Assistenten ist komplett kostenfrei und unverbindlich.

So einfach geht es: Tragen Sie Schritt für Schritt in nur 5 Minuten Ihre Informationen in das digitale Antragsformular ein und wir ermitteln die besten Angebote für Sie. Im Anschluss werden Sie von den Anbietern, die mit Ihnen Ihr Vorhaben realisieren möchten, kontaktiert. (Bei der späteren Beratung durch den Ladeinfrastruktur-Anbieter können u. U. Kosten durch den Anbieter anfallen, je nach Anbieter und Umfang des Beratungsaufwands. Wenn dies der Fall sein sollte, werden Sie hierüber rechtzeitig im Voraus informiert.)

Der Preis für eine Wandladestation bewegt sich durchschnittlich zwischen 400 und 1.500 Euro pro Ladepunkt, je nach Hersteller und Modell. Hinzu kommen noch die Installationskosten, die vom Arbeitsaufwand und dem vorhandenen Netzanschluss abhängig sind. Relevante Faktoren in diesem Zusammenhang sind bspw. die Entfernung zum Sicherungskasten, ob ein Transformator oder Wanddurchbruch nötig sind. Wenn ein neuer Netzanschluss installiert werden muss, kann dies den Preis in die Höhe treiben. Je nach Situation vor Ort müssen dafür i. d. R. zwischen 450 und 2.300 Euro eingeplant werden. Im Durchschnitt liegen Montage- und Anschlusskosten zwischen 1.000 und 1.500 Euro.

Diese Faktoren können den Anschluss einer Wallbox verteuern:

  • Wenn in der (preisgünstigen) Wallbox kein FI-Schalter (der den Stromfluss bei gefährlich hohen Fehlerströmen unterbricht) integriert ist, muss dieser zusätzlich angeschafft und eingebaut werden.
  • Lange Wege zwischen Garage oder Parkplatz und Sicherungskasten.
  • Eventuell notwendige Wanddurchbrüche oder Kabelschächte.
  • Alte Stromleitungen mit zu geringem Querschnitt.
  • Beauftragung der Anmeldung oder ggf. Genehmigung der Ladestation.

Der Anschluss einer Wallbox darf nur durch einen Fachbetrieb erfolgen. Die Installation durch Laien ist untersagt – aus gutem Grund, denn durch eine Wallbox fließt Starkstrom, was bei unsachgemäßer Handhabung zu schweren Unfällen führen kann. Ein Elektroinstallationsbetrieb haftet für den fachgerechten Einbau und meldet die Ladeeinrichtung beim Netzbetreiber an.

Der Aufbau von Ladeinfrastruktur wird auf vielen Ebenen gefördert. Sowohl vom Bund als auch von den Bundesländern gibt es Förderprogramme zur Errichtung privater, gewerblicher und öffentlicher Ladepunkte.

Seit Ende 2020 werden privat genutzte Wallboxen an Wohnimmobilien staatlich gefördert mit pauschal 900 Euro pro förderfähigem Ladepunkt inklusive Installation.

Der Aufbau einer nichtöffentlichen, gewerblichen Ladeinfrastruktur wird aktuell (Stand Mai 2021) auf Länderebene in Baden-Württemberg, Berlin, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen bezuschusst. Je nach Programm bzw. Bundesland stehen bis zu 5.000 Euro für Normalladeinfrastruktur und bis zu 100.000 Euro für Schnellladeinfrastruktur zur Verfügung. Zudem werden zum Teil auch die Netzanschlusskosten subventioniert.

Die Errichtung öffentlich zugänglicher Ladestationen wird sowohl von Baden-Württemberg, Berlin und Nordrhein-Westfalen als auch auf Bundesebene gefördert – Landes- und Bundesprogramm sind nie miteinander kombinierbar. Bis zu 3.000 Euro stehen im Rahmen des Bundesförderprogramms für AC-Ladepunkte und bis zu 30.000 Euro für DC-Ladepunkte zur Verfügung. Darüber hinaus sind auch die Netzanschlusskosten förderfähig.

Beratungsleistungen vor dem Aufbau von Ladeinfrastruktur werden in Berlin, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gefördert.

Im Bereich nichtmonetärer Förderung ist das im Dezember 2020 in Kraft getretene Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG) zu nennen. Mieter und Wohnungsbesitzer in Eigentümergemeinschaften haben durch diese Reform einen weitgehenden rechtlichen Anspruch auf den Aufbau von Ladestationen erhalten.

Zusätzlich bieten auch einige Städte und Kommunen Förderprogramme für Ladeinfrastruktur. Falls Sie Fragen zum Thema Fördermittel haben, kontaktieren Sie doch gerne einen unserer Experten.

Beträgt die Summenbemessungsleistung weniger als 12 kVA (z.B. 11 kW), aber mehr als 3,6 kVA (also Laden ab 3,7 kW), so ist die Ladestation anmeldepflichtig. Ist die Leistung größer als 12 kVA, dann ist sie zudem genehmigungspflichtig. Eine 22 kW Wallbox muss also vor der Installation genehmigt werden.

Die Anmeldung und Einholung der Genehmigung erfolgt beim Netzbetreiber und muss vor der Installation erfolgen. Für die Anmeldung Ihrer Ladelösung gibt es beim zuständigen Netzbetreiber ein Anmeldeformular. Dieses Formular füllt der ausführende Installateur aus. Nach der Einreichung erhalten Sie eine Rückmeldung durch den Netzbetreiber.

Davon ist dringend abzuraten, da Haushaltssteckdosen nicht auf lange Ladezeiten mit großen Strommengen ausgelegt sind. Im schlimmsten Fall droht eine Überhitzung und es kann zu einem Kabelbrand kommen.

Eine Wallbox hingegen ist speziell für das Laden von Autos konzipiert und hat daher auch die nötigen Sicherheitsvorkehrungen. Zusätzlich ist der Ladeprozess an einer Ladeeinrichtung für Elektroautos bedeutend kürzer.

Wenn der Ladestecker noch im E-Auto steckt, geht nach Ende der Stromunterbrechung der Ladevorgang einfach weiter. Wenn Sie das Elektroauto während des Stromausfalls nutzen möchten, können Sie den Stecker einfach abziehen.

Selbstverständlich. Der Ladevorgang wird automatisch beendet, wenn das Elektrofahrzeug fertig aufgeladen ist. Dementsprechend kann das Auto auch länger mit der Ladeeinrichtung verbunden sein.

Das ist überhaupt kein Problem, Sie können den Stecker jederzeit und ohne Bedenken aus ihrem Elektroauto entfernen. Der Akku nimmt dadurch keinen Schaden.

Es existieren unterschiedliche Zugangs- und Abrechnungssysteme für Ladestrom, die im gewerblichen oder öffentlichen Kontext genutzt werden können.

  • Ladekarte

    Authentifizierung und Abrechnung erfolgt über eine Ladekarte mit integriertem RFID-Chip eines Mobilitätsanbieters oder Ladeverbunds. Dies ist aktuell die verbreitetste Variante.

  • Roaming

    Das Roaming ermöglicht den Zugriff auf viele Ladenetze unterschiedlicher Betreiber. Betrieben wird es von einem E-Mobility-Provider, der für diesen Service Aufschläge auf den Ladestrompreis der Ladestationsbetreiber berechnet.

  • EC- oder Kreditkarte

    An immer mehr Ladestationen kann direkt und ohne Authentifizierung mit einer EC- oder Kreditkarte bezahlt werden. Kompatible Ladestationen verfügen entweder über ein klassisches Kartenlesegerät oder über NFC-Technologie, die die Bezahlung und Freischaltung mittels kontaktloser Giro- oder Kreditkarte erlaubt.

  • Smartphone-App

    Das schnell wachsende “webbasierte Zahlen” funktioniert mithilfe einer Smartphone-App. So können sich Emobilisten bspw. über das Einscannen eines QR-Codes ausweisen und den Ladevorgang einfach und komfortabel abwickeln. Bei einem NFC-fähigen Ladepunkt können Kunden auch Smartphone Services wie Google Pay oder Apple Pay nutzen.

  • Barzahlung

    Dafür muss die Ladesäule eine Funktion wie bspw. ein Parkautomat haben. Oder es gibt ein Kassenhäuschen in der Nähe. Die Barzahlung an Stromtankstellen ist nicht sehr verbreitet.

Vor dem Errichten von Ladepunkten sollte stets eine gründliche Bedarfsanalyse stehen, um Fehlplanungen und kostspielige Nachbesserungen zu vermeiden. Unternehmen sollten sich im Vorfeld u. a. folgende Fragen stellen:

  • Welche Elektrofahrzeuge sollen zum Einsatz kommen?
  • Wie viele Ladepunkte werden benötigt?
  • Wie lange ist die Verweildauer am Ladeplatz?
  • Welche Art von Ladesäule (DC/AC) ist sinnvoll?
  • Gibt es einen entsprechenden Netzanschluss?
  • Den Virtuellen Assistenten von emobilitaet.business nutzen, um die passende Ladeinfrastruktur zu finden!
  • Werden Dienstwagen auch privat genutzt (private Wallboxen)?
  • Wie hoch sind die Gesamtkosten (Hardware und Installation)?
  • Welche Förderungen stehen zur Verfügung?

Bevor Sie eine Wallbox für zu Hause kaufen, sollten Sie Antworten auf u. a. folgende Fragen finden:

  • Welches Elektroauto soll geladen werden?
  • Welche Ladeleistung und Ladedauer passen meinem Nutzungsverhalten.
  • Welche Art Stecker/Ladepunkt passt zu meinem E-Auto?
  • Muss mein Ladepunkt beim Netzbetreiber nicht nur angemeldet, sondern ggf. auch genehmigt werden?
  • Den Virtuellen Assistenten von emobilitaet.business nutzen, um die passende Ladeinfrastruktur zu finden!
  • Ladeinfrastruktur anschaffen und durch Fachbetrieb installieren lassen.
  • Bequem zu Hause laden!

  • An welchem Ort soll geladen werden?
  • Ist die Anschlussleistung des Hauses ausreichend oder muss sie erhöht werden?
  • Ist die vorhandene Hausleitung nutzbar oder muss eine neue gelegt werden?
  • Ist im Verteiler für den Ladestromkreis ein RCD installiert?
  • Wie sind die Leitungen abgesichert beziehungsweise müssen diese erneut abgesichert werden?
  • Welche Steckervorrichtung ist vorhanden oder welche Anschlussart wird benötigt?
  • Wenn intelligente Ladestationen installiert werden sollen: besteht vor Ort die Möglichkeit einer Internetverbindung?
  • Den Virtuellen Assistenten von emobilitaet.business nutzen, um einen Fachbetrieb für die sichere Installation der Ladeinfrastruktur zu finden!

Auf der Suche nach der idealen Ladeinfrastruktur?

Mit unserem virtuellen Assistenten für Ladeinfrastruktur fragen wir unverbindlich, kostenlos und Schritt für Schritt Ihre individuellen Ladeinfrastruktur Bedürfnisse ab.

Unsere Partner kontaktieren Sie und Sie erhalten bis zu 3 Angebote.